Dwayne Johnson ist auf Hawaii groß geworden. "Mein Herz ist gebrochen", sagte er angesichts der Katastrophe auf Maui. Foto: Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Dwayne "The Rock" Johnson wuchs auf Hawaii auf. Die Bilder von Maui, wo verheerende Waldbrände für viel Leid sorgen, berühren ihn deshalb besonders stark. Der Schauspieler rief nun zu Spenden auf und zeigte sich tief betroffen von der Katastrophe.

Zu den verheerenden Waldbränden auf Maui hat sich auch Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson (51) zu Wort gemeldet. "Mein Herz ist gebrochen", sagte der Star, der auf Hawaii aufgewachsen ist. Er dankte für die bisherige Unterstützung und rief zu weiteren Spenden auf.

"Bleibt stark"

In einem Instagram-Posting zeigte Johnson mehrere Fotos von der Zerstörung und den Helfern, die gegen die Brände kämpfen. Dazu schrieb er: "Ersthelfer, Gesundheitsteams, Hotels, lokale Unternehmen, Einsatzorganisationen vor Ort und alle unsere lokalen Helden, bleibt stark - wir lieben euch und schätzen euch." Widerstandskraft liege in der DNA der Bewohner. "Unsere Vorfahren liegen uns im Blut. Das ist, wer wir sind. Das ist, was wir tun." In einer Video-Botschaft sagte er zudem: "Mein Herz ist komplett zerbrochen."

Johnson ruft zu Spenden auf

Er dankte zudem allen Menschen rund um den Globus für ihre Unterstützung und Gebete. Johnson wies auf den Maui Fund der Hawai'i Community Foundation hin und betonte, dass alle Spenden und Hilfen einen großen Beitrag zur Wiederherstellung der Gemeinschaft leisten. Er habe mit mehreren lokalen Organisationen gesprochen und versuche sich ein Bild von der Lage zu machen. "Es wird so vieles benötigt."

Jason Momoa appellierte an Urlauber

Zuvor hatte sich bereits sein Hollywood-Kollege Jason Momoa (44) gemeldet, der auf Hawaii geboren ist. Er richtete einen dringenden Appell an seine Instagram-Follower: Niemand solle aus touristischen Zwecken die Insel betreten. "Maui ist im Moment nicht der richtige Ort für einen Urlaub", schrieb der "Aquaman"-Star zu einer Diashow und Videos von der verheerenden Naturkatastrophe, die inzwischen mehr als 85 Menschen das Leben kostete. Überschrieben war die Slideshow mit den Worten "Reist nicht nach Maui".